(C) Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz
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Auf den obigen Fotos sieht man fünf bedeutende Konzerthäuser dieser Welt:
die Arena di Verona, die Semper Oper in Dresden, das Berliner Konzerthaus, die Alte Oper in
Frankfurt am Main und das Festspielhaus in Beyreuth. Die Liste nennenswerter Konzerthäuser
läße sich fortführen (Mailänder Scala, Metropolitan Opera New York, etc.). Welcher Sänger
träumt nicht von Auftritten in solch bedeutenden Häusern? Welche Fähigkeiten benötigt ein
Sänger, um auf den großen Bühnen der Welt glänzen zu können? Welche Übungen unterstützen
den Sänger im Erlangen dieser Fähigkeiten?
Ob Laie oder Profi, unabhängig vom angestrebten Ziel, die Methoden zur Erlangung einer
tragfähigen klassischen Stimme folgen einer über Jahrhunderte gehenden Tradition. Zugleich
enthüllt aber auch die aktuelle Stimmforschung immer wieder neue Erkenntnisse über die
Funktion der klassischen Singstimme und darüber wie diese am Besten zu schulen ist. Tradition
und aktuelle Forschung sind zwei der drei Grundpfeiler der Gesangspädagogik an der Schule für
Musik, Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz. Eine über ein Dutzend Jahre währende
pädagogische Erfahrung im Unterrichten tritt in der Person von Dominik Heinz als dritter
Grundpfeiler hinzu.
Die Gesangspädagogik für klassischen Gesang an der Schule für Musik, Gesang und
darstellende Künste Dominik Heinz steht in der Tradition des italienischen Belcanto und der
Gesangskunst des Salzburger Mozarteums. Der für das zwanzigste Jahrhundert einflussreiche
Gesangspädagoge Armando Appiani war Stipendiat und Absolvent des Salzburger Mozarteums,
war Stimmforscher und Begründer der Scuola del Belcanto. Sein Meisterschüler Dominik Heinz
setzt die Arbeit seines Meisters fort.
Cornelius Reid, der Begründer der Funktionalen Stimmbildung, und ausgewiesener Spezialist für
die Stilistik des Belcanto ist der zweite zu nennende Großmeister, der maßgeblich die Pädagogik
von Dominik Heinz beeinflusst hat. Dominik Heinz, der Begründer der Schule für Musik, Gesang
und darstellende Künste Dominik Heinz, hatte die Ehre in den Neunziger Jahren des
Zwanzigsten Jahrhunderts an Meisterkursen des damals bereits über neunzigjährigen, aber
körperlich und geistig jung gebliebenen Cornelius Reid teilzunehmen.
Zu den Lehren der bedeutendsten Gesangspädagogen der Vergangenheit treten Erkenntnisse
moderner Stimmforschung, die Dominik Heinz in seine Gesangspädagogik integriert. Zu seinen
eigenen Aktivitäten im Bereich der Stimmforschung gehörte ein bedeutendes Projekt, indem
Dominik Heinz, zusammen mit Dr. Jana Koseki, an der phoniatrischen Abteilung der
Universitätsklinik Frankfurt am Main, unter Leitung von Prof. Dr. Katrin Neumann,
endoskopische Videoaufzeichnungen von Gesangsübungen gemacht hat, die eine genauere
Analyse der am Kehlkopf stattfindenden motorischen Prozesse beim Ausführen der Übungen
erlauben und ferner ein ausgezeichnetes Anschauungsmaterial für Gesangsschüler darstellen.
Die fundierten theoretischen Grundlagen des Gesangsunterrichts an der Schule für Musik,
Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz werden ergänzt durch praktische Erfahrungen
des Baritons Dominik Heinz, der als Künstler bereits in 8 Ländern aufgetreten ist und viele
nationale und internationale Ehrungen für sein künstlerisches Wirken erhalten hat. Für sein
interkulturelles musikalisches Engagement erhielt er unter anderem Ehrungen diverser Kirchen
und Städte und auch vom Pentagon (Verteidigungsministerium der U.S.A.). Nicht unerwähnt
bleiben soll auch die Verleihung der Ehrenprofessorwürde durch das MLC Institute (Miami,
U.S.A.).
Im folgenden werden die Ziele des klassischen Gesangsunterrichts an der Schule für Musik,
Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz erläutert:
Die klassisch ausgebildete Singstimme muß akustisch, also ohne Verstärkung, in der Lage sein,
große Konzertsäle zu beschallen. Egal, ob ein Zuhörer hinten oder vorne sitzt, er muß jedes
Wort verstehen können und dabei niemals den Eindruck haben, dass der Sänger / die Sängerin
vorne auf der Bühne sich anstrengt oder gar schreit.
Die maximale Lautstärke einer klassischen Singstimme beträgt mehr als 120 Dezibel auf 1
Meter. Jedoch geht es nicht nur um die lautesten Töne, die man singen kann, sondern auch
darum, ein tragfähiges Piano zu haben. Das heißt, auch ein leise gesungener Ton wird in der
hintersten Ecke eines Konzertsaals deutlich gehört. Und dies gilt auch, wenn der Gesang
instrumental begleitet wird. Man sagt, die Stimme liegt über dem Orchester. Wie ist dies
möglich? Durch geeignete Stimmbildungsübungen lernt der Sänger / die Sängerin einen Klang
zu erzeugen, der sehr obertonreich ist. Die Obertöne der Singstimme sind laut im Verhältnis zu
den Obertönen des Orchesters, so dass der Orchesterklang von der Singstimme des Sängers /
der Sängerin übertönt werden kann.
Wichtig ist, dass ein Sänger / eine Sängerin beim Singen eines leisen Tons nur die Lautstärke
der Primärfrequenz reduziert, aber die Obertöne weiterhin laut bleiben. Dies wird erreicht, indem
man den Kehlkopf absenkt (was zu einer Weitung des Schallraums führt) und das Velum
(Gaumensegel) spannt. Ferner wird durch geeignete Einstellung der Zunge und der Lippen der
Schallraum der gesungenen Tonhöhe und der Artikulation anpaßt, so dass duch Bildung von
Resonanz das gewünschte klangliche Ergebnis erzielt wird.
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Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste
Dominik Heinz Musikschule, Schauspielschule in Frankfurt am Main
Einzelunterricht Gesang
oder Instrumentalunterricht
bereits ab 88 € im Monat.
Auch wechselnde Termine
nach Vereinbarung sind
möglich (5er- oder 10er-
Karten). Diese sind auch als
Geschenk übertragbar. Im
Kartentarif mit Ermäßigung:
Einzelstunden ab 40 €.
Gruppenunterricht, z.B.
Ballett, Jazz Dance,
Schauspiel usw. für
Erwachsene ab 48 €
monatlich.
Überblick über die Tarife
Allgemeine Informationen
Schule für Musik, Gesang
und darstellende Künste
Dominik Heinz
Am Hopfengarten 24
D 60489 Frankfurt
Dominik Heinz
musikdozent@gmail.com
(069) 9.78.40.224
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